Ich selbst habe die Gewaltfreie Kommunikation 2009 in einem Einführungsseminar kennengelernt. Ich war sehr beeindruckt und fasziniert von der Wirkung. Durch den verbesserten Zugang zu meinen
Gefühlen und Bedürfnissen, bekam ich mehr Klarheit und eine Richtung. Mein Leben hat sich in jeglicher Hinsicht, ob beruflich oder privat, nachhaltig verbessert.
Viele Teilnehmer/innen nehmen etwas ganz Persönliches mit.
Rückmeldungen, wovon die meisten Teilnehmer/innen profitieren:
Konfliktkultur Heute-Morgen
Warum fällt es uns in Konflikten so schwer, gelassen und souverän zu bleiben? Dies kann viele Gründe haben. Manchmal machen uns Konflikte Angst, wir sind erschrocken über die Lautstärke oder Reaktionen unserer Gesprächspartner. Oft sind wir schlichtweg verletzt und verlieren die Fassung.
Wir schauen uns gemeinsam unsere Mechanismen und alte Programmierungen an.
Darf ich vorstellen: Lupo & Ahimsa.
Anhand von zwei Maskottchen,
einem Wolf und einer Giraffe,
wird die innere Haltung einer
trennenden, beziehungsweise einer
verbindenden Sprache verdeutlicht.
Die 4 Schritte der GfK
Wir widmen uns ausgiebig den 4 zentralen Elementen der Gewaltfreien Kommunikation. Dabei werden anschaulich und mit vielen praktischen Übungen die Schlüssel-Unterscheidungen herausgearbeitet.
Erfolgreiche Bitten
Beim Thema Bitten schauen wir uns genau den Unterschied der inneren Haltung zu einer Bitte und einer Forderung an. Dabei lernen wir die Kriterien einer Bitte kennen, die wesentlich erfolgversprechender ist als z.B. ein frommer Wunsch.
Empathie / Sympathie
Worin besteht eigentlich genau der Unterschied zwischen Empathie und Sympathie? Und wie fühlt sich das an?
4 Ohren für eine freie Wahl
Das 4 Ohren-Modell von Marshall Rosenberg lässt uns die Wahlfreiheit, wie wir in Zukunft mit schwierigen Situationen (verbale Angriffe, Vorwürfe, Beschuldigungen) umgehen wollen.
Wertschätzung
Zu guter Letzt schauen wir uns Wertschätzung und Anerkennung auf Augenhöhe an und lernen den Unterschied zu Lob kennen.